6. Bäume -

Kraftspender und Seelenführer


Schadenfreude In der Weisheit unserer Ahnen wurden die Bäume als mächtige Gottheiten angesehen, die in ihrem Sein hoch verehrt wurden. Unseren Vorfahren war klar, das Bäume die Lebensgrundlage von uns Menschen sind, als Lunge der Erde und als gütige Spender unserer existentiellen Lebensgrundlage.

Bäume leben besonders sicht- und fühlbar die fünf Elemente, indem sie ihr Feuer von der Sonne erhalten, ihre Erde von den Wurzeln, die tief in Mutter Erde Stabilität finden, ihr Wasser aus ihren Gewässern und Quellen und die Luft aus dem sie umgebenen Äther.

Das fünfte Element, das Geistige, ist in den Baumdryaden zu erkennen, die als riesige Energien eine ganze Landschaft durchdringen können und dort deren Gestaltung mitbestimmen können. So sind Bäume in besonderem Maße Mittler, Empfänger und Verstärker zwischen den feinstofflichen kosmischen Energien und den irdischen Kraftströmen, die sich in der grobstofflichen Baumgestalt manifestieren.

Wir erhalten so auch einen Einblick in die Kräfte der Bäume, die durch die besonderen Ortsenergien geformt sind und in ihrer physischen Gestalt ihre Aufgabe und ihr Kraftpotential zeigen. Durch genaue Betrachtung und Meditation offenbaren sich uns ihre Erd-, Emotional- und kosmischen Kräfte. Auf vielen Ebenen stellen uns die Bäume ihre Kräfte zur Verfügung, indem sie unseren Körper gesund machen können, unseren Geist beflügeln und unserem Gemüt Trost, Lebensfreude und neue Vitalität schenken. Wir nutzen die Erkenntnisse und Weisheiten unserer germanischen und keltischen Vorfahren, um immer tiefer in die Geheimnisse der Bäume einzudringen und wenden diese in den Entsprechungen der Runen zu den Bäumen an, im keltischen Baumalphabeth, dem Ogham und in alten Baumkreisen.

Schadenfreude In einer offenen und liebenden Geisteshaltung ist es möglich, mit den Bäumen zu kommunizieren und ihre Botschaften zu erfahren.
Die speziellen Energiefelder und Charaktere einzelner Bäume unserer näheren Umgebung lernen Sie kennen wie Eiche, Buche, Linde, Esche, Weißdorn, Tanne, Eibe, Holunder und Weide und ihre Kräfte in bewährten alten Hausmitteln und Rezepten wie Kohle, Pulver u.a. zu binden.

Rituale, altes Baumbrauchtum, Mythen und Legenden runden das Eindringen in die Kräfte der Bäume ab. Wir danken in dieser Zeit für die Geschenke und die Fülle der Großen Mutter und ehren sie als Göttin der Erde in dem (etwas vorgezogenen) Jahreskreisfest Mabon, als Erntedank zur Herbsttagundnachtgleiche.


Termin: 25.8. - 29.8.2021

Beginn: Mittwoch 15.00 Uhr        Ende: Sonntag nach dem Frühstück und Abschlussrunde